Geld 372

Es kriselt und knistert allenthalben im Gebälk

GvS –

  1. Die Finanzkrise ist erledigt sagte man schon vor Jahren.
  2. Griechenland hat sich gebessert und bekommt weitere Milliarden.
  3. In Spanien ist man mit den Umstrukturierungen sehr erfolgreich.
  4. Der Brexit wird nicht kommen.

So waren sich alle Politiker, Banker und Wirtschaftsbosse einig und die Presse hat das so übernommen.

Aber was haben wir denn heute?

  • Die Finanzkrise ist vertagt und keinesfalls gelöst. Sie wird schlimmer über uns hereinbrechen, als wir uns das in unseren kühnsten Träumen vorstellen können. Alles was derzeit geschieht, wird keinesfalls die Krise lösen, nur den großen Knall noch etwas hinausschieben.
kleine BombeDas ist nur ein kleines Exemplar zur Illustration. Die Bombe, die hochgehen wird, wird einen finanziellen Tsunami auslösen.
  • Griechenland bzw. die Griechen haben noch nie Geld von der EU bekommen. Alle Milliarden gehen an die deutschen und französischen Banken, die damit die Kredite abdecken, die sie an Griechenland gegeben haben. Das ist die Rettung der Griechen!!!
  • In Spanien sind noch immer über 20% arbeitslos, bei den Jugendlichen sogar 50%. Die Wirtschaft läuft nicht und eine Regierung bringen sie auch nicht zu Stande. Wer will schon eine so verfahrene Situation übernehmen. Leuchtet ein.
  • Der Brexit ist doch gekommen und hat unsere Politiker europaweit erschreckt. So stark, dass Sie nur noch in der Lage sind, stammelnd zu erklären, warum die Briten jetzt ganz schnell Europa verlassen sollen. EXPERTEN also. Die Briten werden bleiben, denn die Briten brauchen Europa und Europa braucht die Briten. Oder glauben Sie, dass wir künftig statt von Großbritannien, von Klein-England reden?

Gerade macht man sich SORGEN um Italiens Banken. In einer Pressemitteilung lese ich gerade, dass sich durch die schwächelnde Wirtschaft jede Menge faule Kredite in den Bilanzen angesammelt haben. Sie sollen 360 Milliarden Euro betragen. Es wird nach Staatshilfe geschrien. Ohne diese würden viele Banken nicht überleben.

DANN LASST SIE STERBEN!!!

Wenn Sie und ich schlecht wirtschaften, dann gehen wir Pleite. Jeder noch so kleine oder mittlere Betrieb kann nirgendwo Hilfe erwarten. Die Großen kassieren sie im Ernstfall alle ein.

Warum sollen die Banken nicht Pleite gehen? Warum will man immer weiter vertuschen, worum es wirklich geht?

Die Welt geht nicht unter, wenn die Banken in die Pleite rasseln. Nur die kleinen und mittleren Unternehmer – für die ist das meist das endgültige Ende. Wirtschaftlich, menschlich und gesellschaftlich.

Also lassen Sie uns über die Dinge reden, die uns in der derzeitigen Lage wirklich zu interessieren haben.

SIE müssen das absichern, was SIE sich bisher erschaffen, geerbt, gewonnen oder verdient haben. Alles Andere zählt derzeit nicht.

Wie soll das denn gehen, wenn die Banken im Ernstfall, also in der Pleite, zuerst die Kundengelder verwenden? So will es nämlich die neue Gesetzgebung. In allen Ländern bestehen solche Gesetze, auch in der Schweiz.

Sie können tun und lassen, was Ihnen richtig erscheint. Ich will Ihnen nur ein klein wenig die Augen öffnen und vielleicht auch einen, für Sie gangbaren Weg zeigen. Zunächst aber:

                     „HOLEN SIE ALLES VON DER BANK,                       WAS NUR IRGEND MÖGLICH IST“

Tun Sie es aber sachte. Ganz langsam, ohne große Diskussionen oder Beschuldigungen. Ganz still und leise. Die Bank wird früher oder später sowieso darauf aufmerksam, was Sie tun. Aber dann haben Sie einen gewaltigen Vorsprung, den Sie ausnutzen können.

Ich habe schon vor Jahren geschrieben:

„Die Banken brauchen den Kunden nicht mehr“

„Brauchen wir noch die Banken?“

Ich sage heute mehr denn je:

„Wir brauchen die Banken nur noch marginal“

Überweisungen können Sie heute auch ohne Bank vornehmen. Ok es bedarf ein wenig umdenken. Aber es lohnt sich. Ein kleines Beispiel dafür.

Durch eine Fehlermeldung und einem weiteren Klick, habe ich für die gleiche Ware 2 x bezahlt. Ich habe mich mit dem Lieferanten in Verbindung gesetzt und er hat es geprüft.

Heute bekomme ich um 15:00 h die eMail, dass man den zuviel bezahlten Betrag auf dem gleichen Weg zurückgegeben habe. Bereits um 14:59 h geht die eMail von Paypal ein, dass der Lieferant den Betrag  X überwiesen habe und der Betrag meinem Konto gutgeschrieben sei.

Haben Sie so etwas jemals bei Ihrer Bank erlebt? NEIN

Ganz im Gegenteil. Ich musste vor einiger Zeit € 75 bezahlen, dass die nachgeforscht haben, wo das Geld aus meiner Überweisung geblieben ist.

Sparen bei der Bank / Sparkasse lohnt sich nicht mehr. Bald müssen wir noch Geld bringen, dass die Bank unser Geld überhaupt vereinnahmt. Sie wissen ja – das Geld das Sie bei der Bank einzahlen gehört Ihnen nicht mehr – es gehört ab jetzt der Bank.

Sie verspricht Ihnen, dass Sie es wieder zurückholen können. In manchen Fällen wird das verweigert, weil die Vertragsdauer noch nicht abgelaufen ist – das kostet extra. Oder Sie bekommen es nur noch scheibchenweise (Sparbuch).

Oder Sie bekommen es gar nicht wieder! Wenn der Bank die Pleite droht (sie muss noch nicht mal in der Insolvenz sein), werden die Kundengelder zur Schuldendeckung verwendet, per Gesetz.

Wertpapierdepots können beschlagnahmt werden. Ihre Altersvorsorge ist beim Teufel (natürlich bei der Bank). Abgesehen von den Aktienkursen, die manipuliert werden, wie heute alles manipuliert wird.

Ganz schlimm sind die Derivate. Das sind Wetten, auf ganz bestimmte Ereignisse. Die werden zwar überwiegend unter den Banken selbst gehandelt, aber man will sie auch Ihnen schön und ertragreich anbieten. Es ist ein Leichtes für die Banken, die Kurse so zu manipulieren, dass Sie eines Tages „Wertpapiere“ ohne Wert haben. Die Bank hat wieder einmal kassiert.

Vermögensbildung und Vermögenssicherung läuft heute nur noch in einer Richtung, in Richtung Bank – IMMER!!  Spielen Sie da nicht mehr mit.

Der ach so wahre Spruch gilt noch immer:

„Wie macht man ein kleines Vermögen?“

„In dem man ein großes zur Bank bringt“.

Finanzrepression – kennen Sie das?

Das ist so, wie wenn Sie heute ein Auto kaufen und in die Garage stellen. Sie brauchen keinen Meter zu fahren, aber das Auto verliert Tag für Tag an Wert. Sie werden schon in 2-3 Jahren etwa bei dem halben Kaufpreis liegen. Sie sind nie gefahren damit.

Genau so ist es mit Ihren Ersparnissen. Sie hatten z.B. vor 10 Jahren einen Betrag von 100.000 Euro bei der Bank. Sie haben heute noch immer 100.000 Euro beider Bank – keiner hat Ihnen etwas weggenommen und Sie haben auch nichts ausgegeben. Ok es ist nominal, durch die paar Euro an Zinsen ein bisschen mehr.

Was denken Sie, haben diese 100.000 Euro heute noch für eine Kaufkraft?

Ich will es Ihnen sagen, aber erschrecken Sie nicht. Es ist kein Märchen und auch kein Verkaufstrick.

Sie können für diese 100.000 Euro, die Sie vor 10 Jahren zur Bank gebracht haben, heute noch etwas mehr als die Hälfte von dem kaufen, was Sie vor 10 Jahren hätten kaufen können.

50 % Ihres Geldwertes sind verschwunden.

Noch einmal. Keiner hat Ihnen etwas weggenommen und Sie haben nichts davon ausgegeben.

Sie können es leicht selbst nachrechnen, aber Sie können auch diese Demonstrationsrechnung bei uns anfordern. Schreiben Sie einfach eine kurze eMail mit dem Kennwort: Finanzrepression und Sie erhalten es gratis.

Dann möchte ich bei dieser Gelegenheit noch auf mein eBook hinweisen.

103a-AbsolutCover

Sie können dieses eBook noch kostenlos erhalten, auch mit einer kurzen eMail mit dem Kennwort: ABSOLUT

Wir haben zu diesem eBook die häufigst gestellten und wichtigsten  Fragen zusammengetragen und geben Ihnen darauf eine Antwort.

Oft wird Sie diese Antwort in Erstaunen versetzen, denn davon haben Sie noch nie etwas gehört oder gelesen.

Alles redet über Gold (und Edelmetalle), aber keiner sagt Ihnen die volle Wahrheit. Ich sage: „Auch die halbe Wahrheit ist gelogen“.

Also jetzt gleich eine eMail mit dem Kennwort: Finanzrepression und / oder ABSOLUT.

 

Merken

Merken

Merken

Merken