kurvenreich

Fast wäre ein Wunschtraum und fast eine ganze Familie, an einer Kleinigkeit gescheitert

GvS – Die Menschen machen alle die gleichen Fehler. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, den Menschen zu helfen, diese, teilweise schweren Fehler, zu vermeiden.

Schon lange habe ich meinen Kunden klar zu machen versucht, dass es nicht damit getan ist, dass ich etwas tue. NEIN – ich muss es richtig tun. Der Aufwand ist meist der gleiche. Aber es richtig zu tun hat viele Vorteile – es ist quasi wie eine Versicherung.

Bestätigt hat mir das kürzlich ein Kunde. Ich will Ihnen die Geschichte gekürzt erzählen.

Herr A., wie ich ihn nennen will, hat seit vielen Jahren gespart und hatte alle möglichen Anlageformen in seinem Portfolio. Teils bei einer, nein drei Banken, teils bei sich zuhause.

Er hat fast alles richtig gemacht, trotzdem ist ihm ein gravierender Fehler unterlaufen.

Herr A. interessiert sich natürlich für die Politik in seinem Land und deren Entwicklung in letzter Zeit. Er hat sich daher entschlossen, seine Festverzinslichen Papiere zu  verkaufen. Auch seinen Aktien hat er bei den stark gestiegenen Kursen nicht mehr vertraut. Er hat beide Posten verkauft und teilweise ganz nette Renditen realisiert.

Er hatte schon einen schönen Betrag in Gold und Silber und das hat er in einem Tresor zuhause. Da hat schon einiges Platz. Er hat es versichert und wähnte sich wirklich in Sicherheit. Den Banken traute er schon lange nicht mehr und ein Schließfach bei einer Bank kam für ihn auch nicht in Frage. Er meint, dass ein Schließfach bei den Banken ein offenes Tor für jegliche Staats… schnüf… felei wäre (so seine Worte). Da hat er Recht, denn der Staat hat sich das Recht eingeräumt, jederzeit ein Bankschließfach einzusehen.

Es wäre auch alles gut gegangen und er wollte den Erlös aus den Wertpa-pieren ebenfalls in Edelmetallen anlegen. Wäre da nicht, die nicht so uner-hebliche Geschichte passiert.

Er musste nämlich zur Kenntnis nehmen, dass sein Arbeitgeber mit seiner Firma Pleite ging. Das war ein herber Schlag. Aber es wäre nicht Herr A., der nicht einen Ausweg gefunden hätte.

Herr A. ist Ingenieur und hat sich auf ein Gebiet spezialisiert und ist darin sehr erfolgreich. Er hat schon mehrere Auszeichnungen, Patente und auch Preise gewonnen. Und jetzt war er arbeitslos.

Schon immer hatte er heimlich den Wunsch mal in Amerika tätig zu sein. Aber den Absprung hat er nie vollzogen. Denn schließlich hat er Familie, Haus und Hund. Da kann man nicht einfach so schnell mal seine Arbeit nach Amerika verlegen.

Aber jetzt stand er auf einem Scherbenhaufen seiner Arbeit und doch hatte er Glück. Gleich die erste Bewerbung (in Amerika natürlich) war erfolgreich. Er hatte nach kurzer Zeit eine Einladung nach San Francisco. Es handelte sich um eine Arbeit, die ihm sehr zusagte. Sein möglicher Arbeitgeber war sehr angetan von seinen bisherigen Erfolgen und bot ihm die Stelle an. Herr A. erbat sich Bedenkzeit.

Nun ging es darum, seine Familie für sein Vorhaben zu begeistern. Auch da stieß er auf lauter Zustimmung. Seine Kinder (10 und 7 Jahre) waren sofort hell begeistert. Seine Frau zögerte zunächst, aber auch sie sah keine besonderen Nachteile. Sie war neben ihrer Tätigkeit als Mutter, auch noch schriftstellerisch tätig. Aber das bedingt ja keine Ortsgebundenheit. Also diese Hürde war genommen.

Nun, der Hund war nicht das Problem, denn in seiner Verwandtschaft gab es jemand, dem er seinen Dobermann anvertrauen konnte.

Das Haus war schon eine größere Nummer, denn das war noch mit Hypotheken belastet und verkaufen wollte er es auch nicht sofort. Er wusste ja nicht, ob er in Amerika bleiben würde und wie das dort wirklich zuging.

Also suchte er einen Mieter für sein Haus. Seine wichtigsten Möbel und sonstige Utensilien hat er im Keller in einen Raum eingeschlossen, der nicht mit vermietet wurde. Er hat sich auch im Mietvertrag abgesichert, dass er diesen Raum, nach Absprache, aufsuchen kann. Also soweit alles in gutem Rahmen geregelt.

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Aber dann kam der Schock. Er hatte gar nicht an seinen Tresor mit den Edelmetallen und dem Geld aus den Wertpapierverkäufen gedacht.

Was soll jetzt damit geschehen?

  • Zur Bank bringen? nein. Eine Bank hat ihm doch tatsächlich den Vorschlag gemacht: Er solle seine physischen Edelmetalle verkaufen und sie hätten hervorragende Zertifikate, die er dann ja auch pro-blemlos mitnehmen könne.
  • In ein Bankschließfach?niemals.
  • Zur Verwandtschaft?nein.
  • Einen Goldhändler rief er an, aber die witterten auch gleich das große Geschäft – nein.
  • Er hat sich schon (anonym) beim Hauptzollamt erkundigt, ob und wie ein Transfer nach Amerika möglich wäre. Aber davon hat man ihm direkt abgeraten.

Er war im Moment ziemlich ratlos. Sollte daran jetzt wirklich sein neuer Arbeitsplatz in Amerika scheitern?

Dann hat er das ebook
„ABSOLUT RICHTIGER UMGANG MIT GOLD und Edelmetallen“
gekauft und so kamen wir zu diesem Gespräch.

Wir haben zusammen einen guten Weg gefunden und das zu wirklich fairen Konditionen.

Ich habe fast hören können, wie ihm ein Stein vom Herzen gefallen ist. Nein – es war schon fast eine Geröllhalde. Und er war sichtlich erleichtert und – ja, er war glücklich.

Jetzt sind es 6 Monate und ich erhalte hin und wieder eine eMail von ihm. In der letzten eMail ist schon die Rede davon, dass er möglicherweise auf Dauer in Amerika bleiben will. Seine beiden Söhne haben sich auch prächtig eingelebt und seine Frau schreibt ihre Bücher teilweise schon in englisch und ist ebenfalls erfolgreich.

In keiner eMail fehlt ein Danke für die Hilfe und nun sind wir beide glücklich.

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Danke