Endlich…

GS – …macht sich das Frühjahr bemerkbar. In der Natur herrscht die Farbe gelb vor und grün ist stark im Kommen. Am 10. April ist in normalen Jahren der Wald hier grün. In diesem Jahr hat er ein paar Tage Verspätung. Aber es ist nicht aufzuhalten.

Während auf den kalten Winter, das mildere Frühjahr und darauf der warme Sommer folgen, ist es derzeit im Alltag umgekehrt.

Paul, das ist ein guter Freund von mir, sagte kürzlich: „In der Wirtschaft und in der Politik ist es derzeit relativ ruhig. Aber das ist nur die Ruhe vor dem Sturm“.

Da kann ich ihm nur zustimmen. Die Flüchtlingsdebatten und damit auch die Europa-Bestandsdebatten beherrschen die Nachrichten. Das täuscht über die tatsächliche Situation hinweg. Ich habe es dann als kommenden Wirtschaftswinter bezeichnet, aber Paul hat mir widersprochen.

Er meinte: „Wir gehen einer finanziellen Eiszeit entgegen“ und damit hat er wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen.

Die Politik wird die Geister nicht mehr los, die sie gerufen hat.

Die Herrscher dieser Welt, wer das auch immer sein mag, haben zum Halali geblasen. Die beiden größten Wirtschaftsnationen dieser Welt, China und Amerika haben Schwierigkeiten. Zunächst ist es egal, wer zuerst genannt wird und wer danach. Beide sind derzeit nicht im Vollbesitz ihrer Wirtschaftsmacht.

Das macht die eine Nation fürchterlich nervös und sie schlagen um sich wie ein wild gewordener Büffel. Zunächst versuchen Sie, der europäische Wirtschaft zu schaden. Ich denke dabei an Diselgate bei VW und besonders auch an TTIP. Dieses Machwerk, das man Wirtschaftsabkommen nennt und das hinter fest verschlossenen Türen verhandelt werden sollte, ist einer der Sargnägel für Europa und unsere Politiker verstehen das nicht, oder sie wollen es nicht verstehen.

Paul meint: „Sie dürfen es nicht verstehen“.

Sollte dieses Abkommen so unterzeichnet werden, und unsere Bundeskanzlerin will das mit aller Gewalt durchziehen, dann ist Deutschland und Europa am Ende. Die Großmacht kauft unsere Krankenhäuser, unsere Autobahnen, unsere Wasserwerke und noch vieles mehr. Wir dürfen kein ordentliches Gericht mehr einschalten. Das erledigt eine Schiedskommission, die von einer Seite beauftragt wird und natürlich für diese Seite entscheidet.

Das ist aber nur ein Schauplatz und da bin ich mit Paul einig. Wir haben es derzeit nicht nur mit Flüchtlingen zu tun, sondern mit einer Völkerwanderung, wie es sie zu Urzeiten schon gab. Auch damals verloren tausende Menschen ihr Leben. Genau wie heute.

Ich dachte, die Menschheit sei klüger geworden – gebildeter. Aber da täusche ich mich. Die Großmacht will Krieg und das sogar mitten in Europa. Natürlich nicht bei ihnen zuhause. Ein neuer Krieg, den andere für sie führen sollen. Sie liefern nur für alle Seiten die Waffen und füllen sich ihre Taschen in unvorstellbaren Dimensionen.

Unsere Politiker sind nicht in der Lage, oder geistig nicht auf der notwendigen Höhe, dieser Großmacht die Stirn zu bieten. Ganz im Gegenteil. Unsere Bundeskanzlerin fliegt wegen jedem Furz in die USA und holt sich die entsprechenden Weisungen (Befehle).

Warum fliegt Sie dort hin?

Sie traut dem Telefon und anderen Medien nicht mehr. Sie könnte ja wieder abgehört werden und dann wüsste der schon wieder mühsam aufgebaute „Feind“ zu früh von neuen Vorhaben.

Wir sind also mitten in einem Krieg – wir haben es nur noch nicht begriffen.

Paul ist der Meinung, dass er und ich dieses Dilemma nicht lösen können und damit hat er recht. Er meint, wir sollen uns entsprechend klüger verhalten und uns um unsere persönliche Sicherheit kümmern. Dabei ganz besonders um unser Geld, bzw. unser Vermögen. Es könnte ja wirklich auch ein DANACH geben.

Da kann ich ihm nur zustimmen. Paul kennt sich aus in der Materie, schließlich hat er ja die Wirtschaftswissenschaften studiert und mit bestem Erfolg abgeschnitten. Er war im Beratungsbereich tätig und er hasst die Banken bis aufs Messer. Er sagte mir schon vor vielen Jahren, dass er die Banken als das Krebsgeschwür in unserer Wirtschaft sieht. Das bestätigt sich heute immer wieder.

Derzeit wird, unter Mithilfe der Banken, an den

Global Currency Resets

gearbeitet und diese für den großen Knall vorbereitet. Was uns da grausames erwartet, darüber werde ich Ihnen in einem der nächsten Beiträge berichten.

Seien Sie gespannt.